Huch, da ist sie ja … Die Sommerzeit … 😂😂😂 … Mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, das demnächst die Zeitumstellung zur Geschichte gehört. Eine sinnlose Diskussion, die sich zäh über Jahre hinzog, damit beendet. Allein der Umstand, das so ein simples „Problem“ über Jahre und dazu länderübergreifend diskutiert wird, läßt mich den Kopf schütteln …
Ernsthaft … Was an dieser Problematik muss da ewig lange besprochen werden? Verstehe ich nicht … 🙄 … Und warum werden da Kommissionen gebildet? Gibt es nichts wichtigeres?
Ach, lassen wir das. Das Thema würde mich nur wieder dazu bringen, nicht nur die EU in Frage zu stellen, sondern letzten Endes auch die Gesellschaftsform der Menschen an sich. Ja, ich mag sie schon, die Menschen. Aber ich halte sie für unfähig in einer Gemeinschaft, Gesellschaft, relevante, wichtige Entscheidungen zu treffen. Aber ich will das heute nicht ausführen … 😁 … Zu schön scheint die Sonne ins Zimmer.
Der Kaffee duftet und läßt mich daran denken, dankbar zu sein. Zufrieden zu sein. Glücklich. Es ist wirklich an der Zeit in emotional ruhigere Gewässer zu kommen. Dies ständige Auf und Ab, diese Achterbahnfahrten brennen mich aus. Willkommen auf den Baustellen, die schon länger als der BER bestehen … 😂😂😂
Innere Unruhe trieb mich schon immer. Immer was zu tun, immer unterwegs, immer der Gast auf vielen Hochzeiten …
Ich bin noch immer gern unterwegs, aber sehr viel ausgesuchter als früher. Ich muss nicht mehr überall dabei sein und wenn ich mir was ausgesucht habe, suche ich mir auch die passende Begleitung.
Immer was zu tun? Jepp … Das ist noch immer so, auch wenn es hier eine Verschiebung gab und ich doch sehr darauf achte, einfach mal nichts sinnvolles zu tun. Wie heute … 😄 … Ich werde ein paar Kleinigkeiten in der Wohnung erledigen und mich danach entweder um mein Bild kümmern oder aber lesen.
Dennoch … Mir fehlt oft die emotionale Stabilität und damit die innere Ruhe. Ein sehr wichtiger Punkt, an dem ich unbedingt arbeiten muss.
Die Frage der Woche … Was bedeutet mein „Nein“? Was genau ist es, was ich verneine … 🤔 …
An erster Stelle die Arbeit. Nicht nur der Umstand, das ich es körperlich nicht mehr schaffe, lässt mich „Nein“ sagen. Hauptsächlich aber liegt das „Nein“ daran, das es mir zu langweilig geworden ist und es keine wirklichen Herausforderungen gibt. Und … das Ding ist nun mit relativ wenig Aufwand effektiv zu halten.
Wie ein alter Kaugummi ist das jetzt ausgelutscht und ich habe Lust auf was Neues. Ich möchte was neues lernen, mich wieder herausfordern und mich erproben.
Zu Hause bleiben ist keine Option. Nicht weil ich nicht wollen würde, sondern rein aus finanzieller Sicht. Wenn ich könnte würde ich gern aussetzen. Den Tag ohne jegliche Verpflichtung und Verantwortung verbringen. Lesen, schlafen, essen, das machen, was man gerade machen will. Länger als drei Monate halte ich das eh nicht aus … 😁 … Das weiß ich, weil ich mir schon 2x solche Auszeiten gegönnt habe.
Wozu ich noch „Nein“ sage? … 🤔 … Zu der Art von Beziehung. Im allgemeinen und auch im besonderen. Ein Punkt, der allein in meinen Händen liegt, denn letztlich ist es an mir, mich abzugrenzen und damit Übergriffigkeiten abzublocken.
Allerdings ist gerade dieser zwischenmenschliche Bereich ziemlich kompliziert … 🤦🏼♀️ … Und … TATA … Das liegt noch nicht mal an anderen Personen … 😂😂😂 … Ich kann das ganz alleine völlig kompliziert machen … 🤦🏼♀️
Um es mal in Worte zu fassen. Ich will nicht mehr alleine sein, mit dem ich aber zusammen sein will, kann ich es mir nicht vorstellen. Da sind dann zu viele „???“ und der Zweifel, ob das gut gehen könnte. Andrerseits bin ich nicht bereit, einem anderen die Chance oder Möglichkeit zu geben, diesen Platz einzunehmen. Dann lieber alleine sein und bleiben.
Oh man … ob ich jemals dahin komme, das mir solche Fragen einfach egal sind? … 🤔