Ich organisiere heute Morgen einen Termin in der Werkstatt in der nahen Ortschaft. Vorsorglich habe ich auch schon nach einen Leihwagen telefoniert und hatte ein akzeptables Angebot.
Tasche gepackt und raus zum Auto, Eis gekratzt (na toll 🙄), steigen ein, starten die Knutschkugel und … NICHTS! Nichts im Sinne von keinerlei komischen Geräuschen und kein ruckeln.
😳 … 🤔 … Okay. Alles klar. Vorsichtig losgefahren. Immer noch nichts. Keine Kontrollleuchte, keine Geräusche. Dennoch zur Werkstatt gefahren. Manche Sachen regeln sich ja von allein. Aber beim Auto? … 🤔
Ende vom Lied und den WorstCase -Vorstellungen. Die Knutschkugel wird so langsam seltsam. Bei über 330tausend Kilometern Laufleistung denke ich, darf man auch mal rumzicken.
Ich habe eine neue Zündspule bekommen und neue Zündkerzen, das Problem sollte nun nicht mehr auftreten.
Allerdings … Na ja, es wird wohl doch Zeit sich nach etwas Neuem umzusehen. Wenn auch mit wehem Herzen, aber ich glaub, das Möhrchen, meine heißgeliebte Knutschkugel, mag nicht mehr … 😭😭😭
Dann habe ich noch einen Anruf vom Betreuungsdienst bekommen, der Abteilung, die ihre Leistung mit der Pflegekasse direkt abrechnen, und von dort die Zusage bekommen, mir kurzfristig eine Hilfe zukommen zu lassen. Für 4 Stunden die Woche … 😁
Zudem habe ich für Mini einen Termin bei dem mir ans Herz gelegten Kinder – und Jugendpsychiater bekommen … 👍 … Und das schon am 11. November. Aber nur, weil er mir zuvor ziemlich auf den Zahn gefühlt hat und meinte, das er das Gefühl hätte, das ich mir a.) Gedanken um Medikation und Überwachung mache und b.) sein Eindruck sei, das ich mich um den besten Weg für Mini bemühe.
Im stillen habe ich vorhin meiner Mama gedankt. Ich bin überzeugt, das sie mir heute etwas beigestanden hat … ❤