Die erste Woche geschafft und mich auch leise gefragt, wie schnell doch Zeit vergeht … đ€
Morgen reisen die Kids ab, 14 Tage sind damit auch Geschichte. Dabei kommt es mir so vor, als wÀren sie erst gestern hier angekommen.
Heute ist Putztag angesagt, damit ich nicht so viel zu tun habe … đ … Nein, natĂŒrlich ist das nicht der Grund. Die Kids erledigen all das, was mir halt noch schwer fĂ€llt oder gar nicht geht. Dazu gehört auch der BettwĂ€schewechsel.
Die letzten Stunden möchte der Junior chillend und mit Fastfood verbringen … đđđ
Also gibt es heute Abend Kartoffelspalten und Wings und geschaut wird Netflix … đ
Ich bin froh, ein paar Tage allein zu sein. Ich muss nachdenken und etwas Ordnung in den Kopf bekommen.
Dabei wird es um grundsĂ€tzliches gehen und auch um die neuen Ideen und Vorhaben. Ich bin gespannt, was sich gut umsetzen lĂ€sst und mir diese „Neuerungen“ bekommen.
Im Vordergrund steht dabei das Tun, aktiv sein und werden. Weniger denken, sondern machen. Sich öfters einfach „dumm“ stellen … đđđ
Den Blickwinkel verschieben. Weniger auf das achten und schauen, was nicht geht, sondern mehr auf das sehen, was geht.
Zu schauen, was geht – ist immer eine gute Blickrichtung.
Guten Morgen dir đ
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Guten Morgen đ
Eine bessere Blickrichtung, mit mehr Möglichkeiten.
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Es ist so schön dich wieder so entspannt zu erleben Steffi. đ
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Danke, Nati đđ
Ich genieĂe den Zustand sehr.
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Das spĂŒrt man richtig beim Lesen. đ
Ein schönes Wochenende wĂŒnsche ich dir.
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Ich sagte ja, der Klinikaufenthalt war die beste Entscheidung letztes Jahr đ
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Sich hin und wieder mal dumm stellen ist auch nicht zu verachten đ
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